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Akupunktur

Als integraler Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin ist die Akupunktur im europäischen Raum die bekannteste und auch beliebteste Therapieform aus dem asiatischen Lebensraum.

 

Bei der Akupunktur werden bestimmte Akupunkturpunkte mit Nadeln stimuliert. Mit dem Einstich in den Akupunkturpunkt werden nach der Vorstellung der Chinesen das Qi (die Vitalenergie) und deren Energiefluss reguliert. In der chinesischen Medizin wird Krankheit im weitesten Sinne als eine Störung von Qi verstanden. Dieses Qi fließt in bestimmten Bahnen, die Meridiane genannt werden. Die meisten Akupunkturpunkte liegen auf diesen Meridianen. Man kann sie sich als Leitbahnen vorstellen, in denen das Qi zirkuliert.

 

Die Akupunktur gehört zu den Umsteuerungs- und Regulationstherapien. Ist das Qi frei am Zirkulieren, ist der Mensch gesund.

 

Neben der Behandlung mit Akupunkturnadeln besteht auch die Möglichkeit der Akupressur. Mit dem Finger oder verschiedenen Hilfsmittel, wie z.B. einem Behandlungsholz oder einem Ochsenhorn werden die Akupunkturpunkte stimuliert und gelöst. Alternativ kann auch mit bestimmten Laser- oder Stromfrequenzen behandelt werden.

 

  • Hauptindikationen für Akupunktur:
  • Schmerzen
  • Menstruationsbeschwerden und Zyklusstörungen
  • Energielosigkeit
  • Allergien
  • Störungen der Atemwege
  • gastrointestinale Beschwerden (z.B. Magengeschwüre, etc.)
  • Schlafstörungen
  • neurologische Beschwerden (Zittern, TIC's, Facialisparese, Trigeminusneuralgie)

 


 

Phytotherapie

Unter Phytotherapie versteht man den gezielten und individuell abgestimmten Einsatz von Kräutern. Sie kommt häufig bei Beschwerdebildern mit Organbeteiligung zum Einsatz. Die Chinesische Rezepturerstellung erfolgt entsprechend der Diagnose und den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin.

 

Ich arbeite neben den Rezepturen der Golden flowers auch mit westlichen Pflanzen.

 


 

Moxa

Moxa ist eine spezielle Art der Wärmetherapie. In der TCM wird ausschliesslich getrockneter Beifuss zur Erwärmung von Punkten oder Körpersegmenten verwendet.

 

Moxa wird vor allem bei "Kälte - Erkrankungen", bei "Yang - Schwäche" und bei "Stagnation" verwendet.

 

Viele Arten von sog. Rheuma sind häufig nach TCM durch Kälte ausgelöst. z.B. Gelenkschmerzen, die sich durch Bewegung bessern, sich verschlechtern bei Kälte und bei Wärme lindern sind häufig vom Kälte Typ und daher besonders günstig mit Moxa beeinflussbar.

 


 

Schröpfen

Bei der Schröpftherapie wird ein lokal begrenztes Vakuum mit einem speziellen Schröpfglas erzeugt.

 

Die Wirkung nach der TCM ist vor allem durch die spezifischen Meridianpunkte gegeben, die man behandelt. Schröpfen wird vor allem eingesetzt bei sogenannten Fülle Mustern oder um pathogene (krankmachende) Faktoren auszuleiten (z.B. Bronchitis mit Fieber).

 

Beim Schröpfen wird vor allem die Mikrozirkulation von Blut und Lymphe angeregt. Gleichzeitig erreicht man eine Entspannung auf die darunter liegenden Muskelsegmente (Bsp. Schulter- Nacken-Spannungen). Reflektorisch wird je nach Meridian auch die Organtätigkeit mit beeinflusst.

 

Allgemein wirkt die Schröpftherapie immunstimulierend und schmerzlindernd.

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